Apr 02, 2024Eine Nachricht hinterlassen

Was ist ein Etikettendrucker?

Ein Etikettendrucker ist ein Drucker, der speziell zum Drucken einzelner Etiketten entwickelt wurde.

Typischerweise verfügen Etikettendrucker über eine Schnittstelle, wodurch individuelle Daten, wie beispielsweise Chargennummern, aus der laufenden Produktion oder einer Datenbank bezogen werden können. Diese Informationen werden dann individuell auf das Etikett gedruckt.

 

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Wie funktioniert ein Etikettendrucker?
Im industriellen Bereich sind Thermodruck und Thermotransferdruck die beiden am weitesten verbreiteten Verfahren für Etikettendrucker. Allerdings sind auch Etikettendrucker mit Tintenstrahldrucktechnologie weit verbreitet.

Etikettendrucker verfügen über Standardfunktionen, die bei herkömmlichen Desktop-Druckern nicht zu finden sind. Beispielsweise berechnen sogenannte Moleküle innerhalb des Druckers für jedes gedruckte Etikett automatisch spezifische Werte. Andererseits ermittelt und druckt die Datumsversatzfunktion automatisch die Haltbarkeitsdauer, was in der Verpackungsindustrie sehr nützlich ist.

Ein weiteres interessantes Feature von Etikettendruckern ist die Feldverknüpfung. Mit dieser Funktion können mehrere Daten innerhalb desselben Tags verknüpft werden. Beispielsweise ist es möglich, einen Barcode, der aus verschiedenen, auf dem Etikett gespeicherten Daten besteht, aufzudrucken. Dazu können Gewichtsangaben, Herstellungsdatum oder andere alphanumerische Zeichen gehören.

 

Die Funktionen von Etikettendruckern variieren zwischen Heim-, Geschäfts- und Industriemodellen.

 

Desktop-Etikettendrucker
Diese sind im Allgemeinen für den leichten bis mittelschweren Einsatz konzipiert und in Rollenbreiten bis zu 100 mm (4 Zoll) erhältlich. Sie sind leise und günstig. Gewerbliche Etikettendrucker können in der Regel größere Papierrollen mit einer Breite von bis zu 200 mm (8 Zoll) aufnehmen und eignen sich daher für den Druck mittlerer Volumina.


Industrieller Etikettendrucker
Sie sind für den harten Dauerbetrieb in Lagerhäusern, Vertriebszentren und Fabriken konzipiert. Darüber hinaus sind industrielle tragbare Etikettendrucker für den harten Einsatz im Außendienst konzipiert. Sie sind in der Regel handlich und werden in einem industriellen Hartschalenkoffer geliefert. Anwendungsbeispiele sind die Markierung von Elektroinstallationen ohne Computer, Baustellen und Produktionshallen.


RFID-Leser
Dabei handelt es sich um spezialisierte Etikettendrucker, die in Papier oder bedruckbare Kunststoffmaterialien eingefasste RFID-Transponder (Etiketten) gleichzeitig bedrucken und kodieren. Für RFID-Tags müssen gedruckte Informationen mit Barcode-Systemen abwärtskompatibel sein, damit menschliche Benutzer die Tags identifizieren können.


Etikettiermaschine für Etikettendrucker
Diese sollen den Etikettierungsprozess automatisieren. Diese Systeme sind in Produktions- und Lagereinrichtungen üblich, in denen Kartons und Paletten für den Versand gekennzeichnet werden müssen.


Beschriftungssoftware
Es läuft auf einem Allzweck-PC und dient zum Erstellen und/oder Formatieren von Etiketten zum Drucken. Die Software kann den nativen Druckertreiber des Betriebssystems verwenden oder den Treiber in die Software einbetten und so das Drucksubsystem des Betriebssystems umgehen. Es kann mit den in diesem Artikel beschriebenen speziellen Etikettendruckern oder mit Einzelblatt- oder Endlosetiketten in einem Allzweck-Computerdrucker verwendet werden.


Persönlicher Etikettendrucker oder Etikettendrucker
Hierbei handelt es sich um Handheld- oder kleine Desktop-Geräte. Sie eignen sich für Heimbüros und kleine Unternehmen. Die Kosten dieser Drucker sind in der Regel sehr niedrig, weshalb sie bei Benutzern mit geringem Druckaufkommen beliebt sind. Sie drucken jedoch auf Spezialband, normalerweise Thermoband, und sind wie die Smart Labels von Seiko oft teuer. [3] In der Vergangenheit waren mechanische Systeme üblich, die durch Prägen farbiger Kunststoffstreifen (sogenannte Prägestreifen) funktionierten. Der buchstabenförmige Hammer erzeugt einen buchstabenförmigen Druck auf der anderen Seite des Bandes. Der erhabene Kunststoff ändert seine Farbe, um einen visuellen Kontrast zu schaffen. Heutzutage wurde dieser Typ fast vollständig durch elektronische Thermotransfergeräte mit integrierter Tastatur und Anzeige sowie einer integrierten Tintenpatrone, die das Etikettenmaterial (und ggf. Farbband) enthält, ersetzt.

 

Welcher Etikettendrucker ist der Beste für mich?
Welcher Etikettendrucker für Sie am besten geeignet ist, hängt natürlich von der beabsichtigten Anwendung ab.

Wenn Sie nur Etiketten ausdrucken und diese dann manuell anbringen möchten, reicht in der Regel ein normaler Drucker mit der richtigen Etikettiersoftware aus. Wenn Sie jedoch einen Industriedrucker mit Falten benötigen, ist der CL4NX von SATO möglicherweise die richtige Wahl.

Wenn Sie hingegen Etikettendruck und -anwendung kombinieren möchten, ist die Anschaffung eines Etikettendruckers und -spenders die empfehlenswerte Lösung. Diese Etikettiermaschinen sind in der Lage, Etiketten zu drucken und diese dann auf den gewünschten Produkten anzubringen. Dadurch wird viel Zeit gespart und Produkte können schneller versendet werden.

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